wachsen

In 1861, for example, Prof.Dr. Wilhelm Binder came up with “… herrlich bei Enkeln einst/Wächst mein Rame” (from herrlich = glorious, magnificent, even lovely; bei Enkeln = among descendants; einst = some day (implying “with luck,” a nice touch); wachsen = to grow, lengthen, broaden, and/or shoot up, so Wächst mein Rame = my fame shall grow).

postera crescam laude 2009

Geschenke, täglich tausendfach ohne Worte, unverzichtbar dein Dasein, das mich wachsen lässt wie eine Blume, der Sonne, dem Himmel zu dein weicher Blick, der mich wegfließen lässt alles Toben in mir kommt zur Ruh'

Archive 2007-04-01 2007

Geschenke, täglich tausendfach ohne Worte, unverzichtbar dein Dasein, das mich wachsen lässt wie eine Blume, der Sonne, dem Himmel zu dein weicher Blick, der mich wegfließen lässt alles Toben in mir kommt zur Ruh'

Train poetry 2007

Soziale Netzwerke wachsen weiter rasant: Network Relations

As Facebook Nears 100M U.S. Visitors, Twitter Falls Further Behind In The Rear-View Mirror Leena Rao 2005

German song: "Der Gott der Eisen wachsen Liesz," written by Ernst

Germany, The Next Republic? 1930

We might quote the German expression -- ` ` Sich graue Haare etwas wachsen lassen '' (` ` To worry one's self gray '').

Anomalies and Curiosities of Medicine 1896

We might quote the German expression -- "Sich graue Haare etwas wachsen lassen" ( "To worry one's self gray").

Anomalies and Curiosities of Medicine 1896

Derselbe Glaube ist ein gewisser, fester, ja unbezweifelter Grund und eine Ergreifung aller der Dinge, die man von Gott hofft, welcher daraus die Liebe und demnach allerlei Tugenden und guter Werke Frucht wachsen macht.

The Creeds of the Evangelical Protestant Churches. 1889

Es bleibt also trotzdem bestehen dass das Voraussehen der Witterung ein unbewusstes Hellsehen ist, von dem der Storch, der vier Wochen fruher nach Suden aufbricht, so wenig etwas weiss, als der Hirsch, der sich vor einem kalten Winter einen dickeren Pelz als gewohnlich wachsen lasst.

Unconscious Memory Samuel Butler 1868

Lippen kussen seine Wangen mit neckender Zartlichkeit; hohe Pilze, wie goldne Glocken, wachsen klingend empor am Fusse der Baume; 'and so on.

Celtic Literature Matthew Arnold 1855