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Examples
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Schlimmer noch, es sind Leute, die für schändliche persönliche oder politische Zwecke einen falschen Namen annehmen.
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So ist Maria Magtalena zurück geblieben, mit ihrem Mann Johann Heinrich Hanss von Buchse, in London, so haben wir Kinder ein fründliches Bitten an unsere Vorgesetzten, sie wollen unsre annehmen als Väter, so seit nun 1000 mahl von uns gegrüsst alle guten fründ und bekannten, Jacob Himler und sein Hausfrouw Madlena, Andreas Weinmann und seine Hausfrouw Anna Margretha und Johannes Simon.
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Wann man mir schon die gantze Niederey schäncken wolte, dass ich wider ins Schweitzerland solte, und die Vorigen Diensten annehmen, so wolte ich es nicht thun wegen dess gwüssens Freyheit.
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Nach der Begrabnus kame Obrist Pollock der Elteste des Rahts, sambt übrigen Richtern zu mir, und Ersuchten mich das Presidium anzunehmen, welches aber ausschlug, aus vielen wichtigen Gründen, vorgebend H: Obrist Pollock als der Elteste in Jahren und auch im Raht, solte solches annehmen, Seye ihme die Sachen der Provintz auch besser bekannt als mir der da ganz frembd in diesen Landen, welches nach vielen Complimenten Er Entlich angenommen.
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: Neuwen Officieren annehmen wollen, hab 'also nicht die mindste assistence auf seiten der Lords Prop: und Gouvernement gefunden, were uns nicht ein Ehrlicher wohlbemitleter Mann, Oberst Pollock und ein anderer an die Hand gangen, hätten wir wie obgemelt vor Hunger verderben müssen.
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Ich bin jetzt von meinen Brüdern gezogen doch in Frieden, ich will bald ein plantage Land annehmen, welches bis in die 300 Morgen begreift, dess Lands ist
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Das Boese koennen wir von uns selbst thun, das Gute aber koennen wir weder annehmen, noch vollbringen, wir seien denn durch die
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Denn entweder Jesus nicht ein vollkommener Heiland sein kann, oder die diesen Heiland mit wahrem Glauben annehmen, muessen alles in Ihm haben, das zu ihrer
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Daraus erlernt wird, dass, die solche Geluebde annehmen, freventlich an den frommen Menschen handeln.
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* Nein: sondern allein diejenigen, die durch wahren Glauben ihm werden einverleibt, und alle seine Wohlthaten annehmen.
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