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Examples
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Ihr Angesicht ist verlarvt, für den Augen haben sie grosse crystalline Brillen, vor den Nasen einen langen Schnabel voll wohlriechender Specerey, in der Hände, welche mit Handschuhen wohl versehen ist, eine lange Ruthe und damit deuten sie, was man thun und gebrauchen soll.
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Wie die Kranken gebrauchen sie die Sprache voller Wehleid, um zu beschreiben, wo es ihnen wehtut, statt hart sich in die Worte zu verwandeln, wie sich der Steinmetz einer Kathedrale verbissen umsetzt in des Steines Gleichmut.
Archive 2009-07-01 David McDuff 2009
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Dan ihr must viel gebrauchen daz weise von Ganze und
The Ten Pleasures of Marriage and the Second Part, The Confession of the New Married Couple A. Marsh
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Von dem Schiff-Gebaw, auf dem Meer und Seekusten zu gebrauchen_, printed in the town of Ulm, in the Holy Roman Empire, by Jonam Saurn, in 1629.
The Story of the Barbary Corsairs Stanley Lane-Poole
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Weilen wir von Londen kein Hausrecht noch Waaren bekommen, so waren wir froh H. Haubtmans Zechenders Sachen zu gebrauchen, wird hiemit vonnöhten seyn Ihne darfür zubefriedigen, und so er noch resolviert hieher zu kommen, Ihne dessen zu wahrnen, damit er sich demnach versehen könne.
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/Proponiert dass man etwan ein ohrt in der Provinz befestigen solte, im fahl der Noht zu einer retraite zu gebrauchen, und sich da auch in Sicherheit zu halten, war aber nicht erheblich.
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Page 184 zu gebrauchen, ohne das ist hier nicht zu leben, ist würklich jetzund auf der Reis in die Süd -- Inselen, Saltz, Malasis, Corn, Zucker und andere Sachen zu holen.
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-- Ist auch thunlich, eine gewisse Quantitet solch feuchten Lands, für die Pflantzung des Reyses aufzubehalten, das trockene Erdtreich aber für Weitzen und andere gewechs zu gebrauchen; --
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Dieser hohen und heiligen Speise gebrauchen wir oft, dass wir, dadurch erinnert, den Tod und das Blut des gekreuzigten Christus mit den Augen des Glaubens erblicken, und unser Heil mit einem Vorgeschmack des himmlichen Wesens und mit einer wahren Empfindung des ewigen Lebens betrachten.
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Alle Dinge, die man Mitteldinge nennt, wie sie es denn (eigentlich zu reden) sind, kann ein frommer, glaeubiger Christ zu allen Zeiten und an allen Orten frei gebrauchen, doch dass er es thue nach rechter Einsicht und mit Liebe; denn der Glaeubige soll aller Dinge also gebrauchen, dass die Ehre Gottes befoerdert, und die Kirche und der Naechste nicht geaergert werde.
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