voller

Wie die Kranken gebrauchen sie die Sprache voller Wehleid, um zu beschreiben, wo es ihnen wehtut, statt hart sich in die Worte zu verwandeln, wie sich der Steinmetz einer Kathedrale verbissen umsetzt in des Steines Gleichmut.

Archive 2009-07-01 David McDuff 2009

Überblogger Michael Arrington rief zum Boykott gegen AP auf, sein Kollege Jeff Jarvis setzte auf zivilen Ungehorsam und forderte Blogger auf, AP-Stories in voller Länge zu kopieren.

FU AP « BuzzMachine 2008

Dort behauptete Craddock ungeachtet der Tatsachen, dass das Lager praktisch voller [...]

Think Progress » Bush Nominates General Who Oversaw Guantanamo Prison To Be Top NATO Commander 2006

Lyrics: Den Kopf voller Dinge die man zu schnell vergißt/Wo fang ich an wenn's so weit ist ...

Songs I don't need to hear right now StyleyGeek 2007

Lyrics: Den Kopf voller Dinge die man zu schnell vergißt/Wo fang ich an wenn's so weit ist ...

Archive 2007-04-01 StyleyGeek 2007

Voller Wunder, voller Kunst [1904] 304 Marriage 4 79

Paul Gerhardt as a Hymn Writer and his Influence on English Hymnody 1976

The melodies which proved most popular were those set to "Voller Wunder, voller Kunst," "Schwing dich auf zu deinem Gott" and "Warum sollt 'ich mich denn graemen."

Paul Gerhardt as a Hymn Writer and his Influence on English Hymnody 1976

Tagebücher he accepted a reading θεοτατος, [65] meaning, as he says, “ein voller Gott,” thereby tacitly retracting his former theory of connection with Sterne.

Laurence Sterne in Germany A Contribution to the Study of the Literary Relations of England and Germany in the Eighteenth Century

Mein Herz ist voller Dankbarkeit, aber meine Armuth an deutschen Worten zwingt mich zu groszer Sparzamkeit des Ausdruckes.

Mark Twain`s speeches; with an introduction by William Dean Howells. 1910

Entdeckungen, dass “Entwicklungsperioden, die in früheren Zeiten erst in Jahrhunderten durchlaufen wurden, die im Beginn unserer Zeitperiode noch der Jahrzehnte bedurften, sich heute in Jahren volienden, häufig schon in voller Ausbildung ins Dasein treten.” —

A Lecture on the Study of History John Emerich Edward Dalberg Acton Acton 1868